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Isleiwa gehört der chaldäisch-katholischen Kirche an, die in seiner Heimat Irak verfolgt wird. In vielem war der Weg von Awakem Isleiwa steiniger als der seiner Altersgenossen: mit dem Abitur in der Tasche fragte sich der junge Iraki, wie es weitergehen sollte. Wegen des Kriegs in seiner Heimat flüchtete er schließlich nach München. Hier war er Einzelhandelskaufmann, Marktleiter bei einem Discounter und dann fasste er den Entschluss, eine Berufung zu verwirklichen. Schon als Junge hatte Awakem Isleiwa sich ungeheuer für den Glauben interessiert. Schließlich war aramäisch die Muttersprache Jesu. Seit einigen Jahren arbeitet Isleiwa jetzt in der chaldäischen Gemeinde München.
Pfarrer Isleiwa ist verheiratet und Vater von zwei Töchtern. In den vergangenen Jahren ging die Diskussion pro und kontra Zölibat auch in der chaldäischen Gemeinde hin- und her ging. Nun gelte, dass der Priester selbst entscheide, ob er zölibatär lebe oder nicht.
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